Wohnanlage Eicheleweg, Hard
Seenähe mit Mehrwert: Diese attraktive Wohnanlage entstand in bester Wohnlage in der Bodenseegemeinde Hard.
Architekten Juri Troy
1.821 m²
24
Projektentwicklung, Bauträger, Generalunternehmer, Hochbau
2013
Die ruhige und naturnahe Umgebung bietet vielfältige Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten für Wassersportler, Radfahrer und Wanderer. Der nahe Bodensee, die Bregenzer Ach sowie das Harder Ried eröffnen Erwachsenen und Kindern ein breit gefächertes sportliches Angebot. Trotz der ruhigen Lage sind die wichtigsten infrastrukturellen Einrichtungen des täglichen Bedarfs rasch und bequem erreichbar. Unmittelbar neben der Wohnanlage befindet sich ein Kindergarten, Volksund Hauptschule sind in nächster Nähe. Bushaltestelle und Apotheke sind nur wenigen Gehminuten entfernt. Geplant vom Vorarlberger Architekten Juri Troy prägen die drei Häuser der Wohnanlage durch ihre auskragenden Holzkörper und die großen Freibereiche die Umgebung. So setzen die Balkone/ Terrassen durch ihre Ausführung in Holz optische Akzente. Die räumliche Konzeption der Wohneinheiten bietet für jeden Geschmack die optimale Lösung in qualitativ hochwertiger Ausführung. Das Angebot reicht von 2-, 3- und 4-Zimmerwohnungen bis zu exklusiven Penthauswohnungen. Vorteile wie niedrige Energiekosten durch die Heizung mittels Wärmepumpe, eine gehobene Ausstattung, Lift in jedem Haus, eine großzügige und helle Tiefgarage, ebenerdigen Auto-Stellplätzen sowie großen Fahrradräumen zeichnen das Wohnen mit Mehrwert aus.
Das sagt der Architekt, Juri Troy:
„Bei der Planung war uns besonders wichtig, dass alle Wohnungen vielfältig nutzbare private Freibereiche in Form von Loggien, Terrassen oder Privatgärten erhalten. Den auskragenden Holzkörpern kommt dabei neben der Strukturierung der Fassaden auch die Aufgabe einer Art Landmarkprägung für das umliegende Siedlungsgebiet zu. Die Gliederung der Anlage in drei Baukörper ermöglicht zudem eine individuelle Ausrichtung aller Wohnungen und großzügige dazwischen liegende Grünbereiche. Ebenerdige Fahrradeinstellplätze sollen die Akzeptanz des Fahrradfahrens erhöhen, was sich in dieser Lage ja besonders anbietet.“
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