„Das Warten hat sich gelohnt.“
Neueröffnung am 1. Dezember: In Schruns hat Rhomberg Bau das traditionsreiche Posthotel Taube generalsaniert und erweitert.
Schruns/Bregenz, 1. Dezember 2023. Rundum neu hat das altehrwürdige Posthotel Taube in Schruns am 1. Dezember als Vier-Sterne-Superior Hotel seine Pforten wieder geöffnet. Vorausgegangen waren zweieinhalb Jahre, in denen das historische Gebäudeensemble von Rhomberg Bau als Generalunternehmen grundlegend saniert und erweitert wurde. Mit Erfolg, wie Philipp und Marc Rhomberg, Bauherren und Vertreter des Eigentümers Emil Frey Gruppe, feststellen: „Das Warten hat sich gelohnt. Unsere Gäste genießen in unserem Traditionshaus nun ein geschichtsträchtiges Ambiente, das gleichzeitig modernste Ansprüche erfüllt.“
Anspruchsvoll war auch die Aufgabe, der sich die Bau- und Sanierungsexperten von Rhomberg Bau gestellt haben. „Wir haben all unsere Können als Generalunternehmer hier einbringen dürfen: von der Sanierung und Revitalisierung bis hin zum Neubau“, fasst Projektleiter Manfred Zitz das Leistungsspektrum des Bau-Komplettanbieters aus Bregenz zusammen. Konkret umfasste das Bauvorhaben die Sanierung des Stammhauses sowie des traditionellen Gastgartens, das Revitalisieren des geschichtsträchtigen Jagdhauses sowie den Neubau des zweistöckigen Wellnessbereichs mit Außenpool und -anlagen. Dabei hatten die Verantwortlichen das Bauprojekts auch das „große Ganze“ im Blick und nahmen mit der Gebäudeanordnung und der Grünraumgestaltung große Rücksicht auf die städtebauliche Planung. Die Anordnung der einzelnen Hotelgebäude passte sich der Bebauung des Ortskerns an und ließ eine öffentliche Durchwegung zu, die auch den Anrainer:innen zugutekommt.
Eine weitere Herausforderung bringt Daniel Mohr auf den Punkt, Geschäftsfeldleiter „Bauen im Bestand“ bei Rhomberg Bau: „Jeder Ziegel und jeder Holzbalken hier atmete die Tradition des Posthotels Taube, denken wir nur an die Aufenthalte von Ernest Hemingway. Diese Aura wollten wir selbstverständlich auch in den modernisierten Gebäuden erhalten.“ So wurden etwa im Stammhaus die alten, abgehängten Holzbalkone inklusive Giebelverzierung originalgetreu wieder errichtet. Natürliches Material wie Ziegelmauerwerk, Holz, Leder, Stein oder Loden dominieren, im hauseigenen „Á la carte“-Restaurant wurden die drei im traditionellen Stil gehaltenen Stuben von lokalen Handwerkern gestaltetet.
Die Pläne stammten vom Architekturbüro Bernardo Bader Architekten, die innenarchitektonische Ausgestaltung der Räume erfolgte durch Marika Marte. Und auch hier spiegelte sich der behutsame Umgang mit der langen Tradition des Gebäudeensembles wider: Sowohl im Stamm- als auch im Jagdhaus und vor allem im historischen Gastgarten mit seinen charakteristischen Kastanienbäumen ist das Ambiente erhalten geblieben und lädt zu Erinnerungen ein. Neu dagegen sind die Tiefgarage unter dem Areal, der Wellnessbereich sowie das Interieur des Hotels, also Bar, Küche und die 48 klassisch-mondänen Zimmer und Suiten. Das sei bewusst so konzipiert worden, wie Philipp Rhomberg verrät: „Trotz modernstem Komfort bleibt unser Schwerpunkt der mondäne Charme mit Natur, Erholung, wohltuender Behaglichkeit und vor allem Regionalität, beispielsweise mit Schmankerln aus unserer eigenen Jagd.“ Und Marc Rhomberg ergänzt: „Kurz gesagt: Wir konzentrieren uns auf unsere Stärken, die durch die feinen Anpassungen noch stärker werden.“
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