Ein Leben lang Rhomberg
Der dienstälteste Jubilar der Rhomberg Gruppe ist bereits seit 45 Jahren dabei: 38 langgediente Mitarbeiter feiern Jahrestag.
Bregenz, 23. Oktober 2017. Das ist Treue: Als er 1972 erstmals seinen Dienst bei der heutigen Rhomberg Gruppe antrat, waren etliche der Kollegen, die heuer ihr zehnjähriges Jubiläum beim Bregenzer Familienbetrieb feiern, noch gar nicht oder gerade erst geboren. Peter Greußing, mittlerweile Geschäftsführer der Rhomberg Bau Holding und Mitglied der Geschäftsleitung, war bei der heurigen Jubilarsehrung des Bau- und Bahntechnikunternehmens daher ein besonders warmer Dank gewiss. Für „20 Jahre Rhomberg“ vor den Vorhang geholt wurde auch Greußings Geschäftsleitungskollege Martin Summer. Insgesamt versammelten sich zur Feststunde im Hotel Schwärzler 38 Mitarbeitende und 660 Jahre Firmenzugehörigkeit.
Die langgedienten Kolleginnen und Kollegen arbeiten für die Rhomberg Bau Gruppe oder bei einem der Unternehmern der Rhomberg Sersa Rail Group. 16 von ihnen tun dies bereits seit 10 Jahren, 9 blicken auf 15 Jahre Rhomberg zurück. 2 Mitarbeitende sind seit 20 Jahren mit an Bord, 6 arbeiten seit 25 Jahren in Bregenz, Dornbirn, Salzburg, St. Gallen oder einem anderen der Rhomberg-Standorte weltweit. 2 sind seit 30 Jahren, weitere 2 seit 35 Jahren Teil der Rhomberg-Familie. Dienstältester Mitarbeiter mit 45 Jahren Firmenzugehörigkeit ist schließlich Peter Greußing. „Peter hat sein ganzes Berufsleben bei uns verbracht“, betonte Hubert Rhomberg, Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe, in seiner Laudatio. „Direkt nach seiner Matura ist er als Techniker bei uns eingestiegen, hat sich konsequent nach oben gearbeitet und zählt noch immer zu unserer verschworenen Gemeinschaft.“
Rhomberg hatte gemeinsam mit Ernst Thurnher, ebenfalls Geschäftsführer der Rhomberg Gruppe, für alle Kolleginnen und Kollegen, die an dem Abend die Glückwünsche und den Dank des Unternehmens erhielten, lobende Worte und die eine oder andere amüsante Anekdote parat. Und so waren sich am Ende des Abends alle Anwesenden mit dem russischen Schriftsteller Maxim Gorki einig, den Rhomberg in seiner Begrüßung zitiert hatte: „Wenn die Arbeit ein Vergnügen ist, wird das Leben zur Freude.“
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